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Übersicht - Reiseziele - Südamerika - Brasilien

Isabel Allende
Die Stadt der wilden Götter


Gibt es im Dschungel des Amazonas wirklich ein riesiges, menschenähnliches Wesen, das Menschen und Tiere tötet? Der 15-jährige Alex nimmt mit seiner Großmutter - einer Reiseschriftstellerin - an der Expedition teil, die das herausfinden soll. Doch bald entdecken Alex und Nadia, die Tochter des brasilianischen Expeditionsleiters, einen teuflischen Plan, der die dort lebenden Indios vernichten soll. Alex und Nadia begeben sich in Lebensgefahr, um die "Nebelmenschen" zu retten ... Ein großes Abenteuer und die Mythen einer exotischen Welt - Isabel Allende vermag auch jugendliche Leser in ihren Bann zu ziehen!

Die Autorin
Isabel Allende wird 1942 in Peru geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbringt sie in Chile, wo sie seit ihrem achtzehnten Lebensjahr als Journalistin arbeitet. Als ihr Onkel Salvador Allende, Präsident Chiles, bei Pinochets Militärputsch 1973 ums Leben kommt, verlässt Isabel Allende das Land. Sie emigriert nach Venezuela, wo sie zehn Jahre lebt und wieder als Journalistin tätig ist. Hier entsteht auch ihr erster, weltberühmter Roman "Das Geisterhaus", dem viele weitere folgen. Allendes Werke werden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem wird sie in Deutschland zwei Mal zur "Autorin des Jahres" gewählt. 1994 erhält sie den "Mistral-Preis", die höchste kulturelle Auszeichnung Chiles. "Die Stadt der wilden Götter" ist Isabel Allendes erstes Jugendbuch. Die Autorin lebt mit ihrer Familie derzeit in Kalifornien.

Hanser Verlag, 2004, 352 S.
16,90 Euro
Hardcover
ISBN: 978-3-446-20188-0


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